I´ll take you on a trip

Kathmandu

23.04.  Hauptstadt des Himalayastaates Nepal

Die alt ehrwuerdige Hauptstadt Nepals, wirkt im Vergleich zu indischen Staedten schon fast beschaulich. Neuere Gebaeude westlichen Stils sind sehr rar und spielen im Stadtbild keine nennenwerte Rolle. Nur wenige sind hoeher als vier Stockwerke…

So oder aehnlich haette der Text lauten muessen, wenn ich ihne vor 10 Jahren geschrieben haette. Zu meiner grossen Ueberraschung, trifft das heute ganz und garr nicht mehr zu.  Nepal scheint entwicklungstechnisch auf der Ueberholspur zu sein. Das Touristenviertel Thamel war immer geschaeftig hatte aber Flair, zumindest in meiner Erinnerung. Es gibt jetzt doppelt soviele Souvenir und Trekking Shops, Bars mit ohrenbetaeubend lauten Live Bands am Abend und hier haengt das gleiche Volk rum, wie in Bangkok auf der Kaosan Road. Es Scheint sehr hip geworden zu sein nach Kathmandu zu kommen.

Es gibt keine Motor-Rikshaws mehr. Diese kleinen, liebgewonnenen Dreiraeder, sind durch vierraedrige Suzuki  Autos ersetzt worden und haben die Selbstherrlichkeit ihrer Lenker, noch mehr uebersteigert.

Kathmandu City

Im Zentrum  um den Durbar Square bekommt man aber immer noch den Eindruck in eine andere Zeit katapultiert worden zu sein. Alles scheint wie ein Freilichtmuseum den Zustand von vor 100 Jahren wiederzugeben. Leider sieht es auch so aus, als haette sich in den 100 Jahren niemand um Erhalt der Gebaeude gekuemmert.

Durbar Square

Alles ist dem Zerfalll preisgegeben und broeselt vor sich hin. Das war auch vor 9 Jahren schon so, damals musste man allerdings auch noch keinen Eintritt zahlen, um die Innenstadt zu besichtigen. Seit 2003 sollen diese Gelder naemlich eigentlich auch zur laengst ueberfaelligen Restaurierung dienen. Noch traegt das keine Fruechte.

Peter beim Shaving mit Kopfmassage

Auf Geheiss meines Freundes Hakku, gegruesst seiest du an dieser Stelle, sind wir zu guten Konditionen im Tibet Guest House, abgestiegen. „Hakku“ funktioniert hier wie eine ID-Card fuer maximale Rabatte und bevorzugte Behandlung.  An dieser Stelle muss ich undedingt noch folgendes dazu erklaeren. Hakku und seine liebe Frau Anette reisen seit vielen Jahren nach Nepal und engagieren sich mit ihrem eigenen Hilfsprojekt. Unter dem Namen Nepalkids, haben die beiden sehr viele Patenschaften fuer Schulkinder in entlegenen Regionen des Annapurnagebietes vermittelt und mittlerweile den Bau der fuenften Schule in Planung. Schaut euch einfach mal den Link zu den Nepalkids an und seht, ob da nicht ein bischen geholfen werden kann.

Swayambunath

Stupa von Swayambunath bei Sonnenaufgang

Der Tempelberg Kathmandu`s. Am westlichen Rand der Stadt, auf einem Huegel der sich praktisch in die Auslaeufer der Hauptstadt hineinschiebt, liegt der Stupa von Swayambunath, eine buddhistische Tempelanlage, die wie ein Balkon ueber der Metropole zu schweben scheint. Das Gefuehl zu schweben, wird meist durch die im Talkessel haengende Smog-Glocke noch verstaerkt.

Bewegung der Gebetsmühlen durch Pilger

260 Stufen erschwehren neben teilweise laestigen Souvenir-Verkaeufern das Fortkommen auf dem steilen,schnurgeraden, Aufgang. Man gewoehnt sich ja an fast alles, so auch an das Mantra aehnliche Gemurmel der immer gleichen Verkaufsformeln. Eine von mir entwickelte Theorie bestaetigt sich auch hier wieder und besagt folgendes: Naehert sich der Tourist und potenzieller Kunde einem Verkaufsstand jedweder Art, kommt der dem Asiaten ureigene, siebte Sinn zum tragen. Hat man nun den Gefahrenbereich, von mir mit etwa doppelter Armlaenge bestimmt, zur feilgebotenen Ware versehentlich und unvermeidbar betreten, sondert der für das Gut zustaendige Verkaüfer, wie von einer Lichtschranke ausgeloest, sein Verkaufs-Mantra ab. „Hello Sir, where you from, come looking, very cheap, make good price for you“. Das auch, wenn besagte Person mit dem Ruecken zu einem sitzt, scheinbar schlief oder 20m entfernt war. Ein in ganz Asien beobachtetes Phaenomen uebrigens.

24.04.

Besuch bei Siru`s Familie

Ich kenne seit mehreren Jahren ein nepalesisches Mädchen , das in Unna lebt und 2003 Nepal verlassen hat, um in Deutschland Medizin zu studieren. Siru stanmt aus Kathmandu und ich habe ihr beim Gespräch über meine geplante Reise angeboten, ggf. etwas für sie zu den Eltern zu bringen. Siru hat dankend angnommen und mir direkt ein Päckchen geschnürt, das ich heute abliefern wollte. Über eine Telefonnummer ihres Bruders und einen vom Guest House Manager gut instruierten Taxifahrer, haben wir einen Treffpunkt in einem schwierig zugänglichen Teil Kathmandus verabredet und uns getroffen. Es war ein sehr schönes Erlebnis und endete ergreifend mit dem Abschied von Siru`s Vater, der durch einen Schlaganfall schon mehrere Jahre an den Rollstuhl gefesselt ist und sichtlich gerührt war, von uns besucht zu werden.

Pashupatinath

Nicht weit vom Wohnort der Eltern lag heute unser zweites Ziel, die heiligen Stätten von Pashupatinath. Dieser Ort ist für Nepal von gleicher Bedeutung, wie Varanasi für die indische Hindus, d.h. hier befinden sich die begehrtesten Verbrennungsplätze des Landes und eine kleine Zahl Sadhus bevölkert das Areal.

Farbpulver für die Götterverehrung

Mit einem von ihnen habe ich ein Umtauschgeschäft abgewickelt. Er hatte sich wohl im Laufe der Zeit 10.- € Münzgeld zusammengeschnorrt und ich habe es ihm zu einem für mich bescheidenen Kurs in Rupies getauscht. Daneben saß einer, der von sich behauptete, Hanuman Baba zu sein. Er fragte mich, ob ich Dieter Glogowski kenne. Natürlich kenne ich den und weiss deshalb auch, dass der wie mein Sadhu sagte, eine Reportage gemachte hatte, bei der er Hanuman Baba auf einer Pilgerreise zur Gangesmündung, begleitete. Genau darum wußte ich auch, daß dieser Vogel nicht Hanuman Baba ist, sondern ein kleiner Schurke. Der echte Hanuman lag keine 10 m weiter unscheinbar unter einem zum Sonnenschutz aufgestellten Regenschirm, den er schloss als wir uns Kontakt aufnahmen. Dieser Mann muß zu den Urgesteienen Pashupatinaths gezählt werden und ist der Asket, wie er im Sadhu-Handbuch steht. Bedächtig, zurückhaltend und ohne Forderungen. Der Legende nach soll er nun 103 Jahre alt sein und seine Haare annähernd 250 cm lang . Schaut man in sein Gesicht, würden man ihm auch 130 Jahre abkaufen. Der Filmbericht von Fotograf und Filmer Dieter Glogowski zeigt auf beeindruckende Weise die Konsequenz in der Lebensweise von Hanuman Baba.

Hanuman Baba vor seiner kleinen Pagode

25.024.

Bodnath

Im Morgengrauen haben wir uns heute in einen 8-10 km entfernten, östlichen Vorort Kathmandus aufgemacht, um das morgentliche Umkreisen des Tempels miterleben zu können. Der Buddhist umrundet die Kuppel 7 mal im Uhrzeigersinn. Das findet zwar den ganzen Tag statt aber am Morgen vielmehr von Tibetstämmigen und Mönchen als von Touristen. Der buddhistische Stupa von Bodnath ist der mit 115 m Durchmesser und 36 m Höhe der größte Sakralbau im Kathmandutal.

Pilgern um den Riesen-Stupa

Nach der Flucht des Dalai Lama und damit verbunden auch vieler Tibeter 1959 aus Tibet, entstand hier ein neues religiöses Zentrum für tibetische Flüchtlinge, was auch durch den Bau mehrerer neuer Klöster sichtbar ist. So ist es auch kein Wunder, das hier mit dem Cini Lama der dritthöchste Würdenträger der Tibeter, nach dem Dalai Lama und dem Panchen Lama, in Bodnath residiert.

Die Kuppel im Morgenlicht

Durch Zufall bin ich noch an einen Mönch geraten, der mich auf den Balkon einens Klosters führte um von dort einen schönen Überblick zu haben. Um 8:30 Uhr waren wir zurück in Thamel und haben uns für ein luxoriöses Frühstücksbuffet entschieden.

Tibeter auf der ersten Ebene des Tempels

Am Nachmittag haben wir uns aufgemacht, die zweite von insgesamt drei ehemaligen Königsstädten im Kathmandutal, zu besuchen. Patan liegt südlich von Kathmandu und geht heute praktisch fließend in die Hauptstadt über. das Städtewachtum lässt alles verschmelzen. Der Durbar Square von Patan entschädigt für so manche Sünde die durch Nichterhaltung in der Stadt nebenan begangen wurde. Alles ist sehr gepflegt, keine Mopeds, keine Taxis. Auch die Seitengassen lassen den Besucher nicht merken, daß wir das Jahr 2010 schreiben. Ich fühle mich wieder wohl in Nepal.

Der Durbar Square von Patan

26.04.

Dakshinkali

In den Hügeln südlich Kathmandus, liegt 45 Taximinuten entfernt, die Opferstätte Dakshinkali. Obwohl heute nicht Dienstag oder Samstag, also großer Opfertag war, wollten wir uns diesen Ort ansehen. Schon die Fahrt dorthin war sehr lohnenswert und führte schnell in ländliches Terrain und grünes Bergland. Außerdem hatten wir Gelegenheit, Bekanntschaft mit einigen der größten Schlaglöcher Nepals zu machen. Es ging ziemlich ruppig zu auf dem Geläuf. Die Tasache, nicht an einem der Hauptopfertage nach Dakshinkali gekommen zu sein, erwies sich nicht als Nachteil. Die im wald in einer Senke liegende Tempelanlage war nur schwach bevölkert, bot hierdurch aber einen guten Einblick in die Geschehnisse. Ja, welche Geschenisse ? Pilger sind mit einem Opferschälchen bewaffnet, indem sich diverse Blüten, Blütenblätter, Farbpulver und eine Kokosnuß befinden. Sie reihen sich ein am Zugang zum kleinen Tempel der Göttin Kali, der nur eine Grundflächen von etwa 5×5 m hat.

Der Halsabschnieder

Das besondere hier, sind die außerdem dargebrachten Tieropfer. So hat mancher ein Huhn unter dem arm oder eine ziege an der Leine mitgebracht. um durch solch ein Opfer besonders gutes Kharma abschöpfen zu können. Die tiere können von zuhause mitgebracht oder am Parkplatz noch ambulant erstanden werden. Sind die Zeremonien für Kali abgehalten, ein Grossteil der Blüten und Farbpulver verbraucht, wird zum eigentlichen Akt des Opferns, einem hauptamtlich agierenden Halsabschneider (ist wörtlich zu nehmen !), das Viehzeug übereignet. Der führt es dann ruck zuck seiner Bestimmung zu, lässt es bluten bis nichts mehr zuckt und gibt es dann einem Entsorger. Noch vor wenigen Jahrzehnten sollen hier legal Menschenopfer stattgefunden haben.

Der ganz normale Wahnsinn bei uns um die Ecke

27.04.

Bhaktapur

Mit Bhaktapur besuchen wir nun die letzte der drei angedrohten Königsstädte im Kathmandutal. Die Stadt liegt ca. 20 km von Kathmandu entfernt und verfügt über einen beeindruckenden, sehr weitläufigen Altstadtbereich, der weitestgehend autofrei gehalten wird. Die guterhaltenen Backstaeinbauten und die sauberen, gepflegten Gassen, lassen eine Atmosphäre von Freilichtmuseum entstehen, ohne dabei nicht authentisch zu sein. Der Alltag der Meschen scheint von der Anwesenheit des ein oder anderen Touristen, nicht beeinflusst zu werden.

Durbar Square Bhaktapur Panorama – Click to Big

Für die meisten ist Bhaktapur ein Halbtagesausflug. Wir haben hingegen in einem Guest House direkt an einer der alten Pagoden eingechecket, um abends und morgens sozusagen alles für uns zu haben. Der Plan ging auf. Nur sehr wenige übernachten in der Stadt. Meiner Meinung nach ein echter Geheimtip. Nach Sonnenuntergang faden sich an den Pagoden mehrere musizierende Gruppen zusammen, sangen und spielten für 1.5-2 Std..

 

Bhaktapur`s  Altstadtgassen sind bekannt für ihre Töpfermärkte

Bettler vor kleiner Opferstätte

Musikgruppe vor nächtlicher Tempelszene

Zu der sowieso schon prachtvollen Tempelkulisse, war das ein echtes Highlight. Leider kann ich den Ton-Mitschnitt aus technischen Gründen nicht im Blog bereitstellen, werde ihn aber zum passenden Bild einfach mal per Mail mitschicken. Vielleicht läßt sich aus der Bild/Ton-Kombination die Stimmung erahnen.

 

28.04.

Am späten Vormittag sind wir mit dem Taxi nach Nagarkot gefahren. Der Ort liegt auf einem Bergkamm östlich von KTM in 2000 m Höhe. Bekannt ist er eigentlich für seine Lage mit prächtigem Panoramablick auf die Berge des Langtang Himal, d.h. auf einen Bereich des Himalayagebirges in relativer Nähe zu KTM mit einigen 6 und 7 tausend Meter hohen Gipfeln. Aufgrund des dunstigen Wetters und der bescheidenen Fernsicht, war mir schon vorher klar, daß wir uns von einem Panoramablick verabschieden können. Mich reizte aber die Möglichkeit vielleicht noch in ein Bergdorf laufen zu können. Aus dem großen Schein für`s Taxi hätten wir uns besser eine Tüte gedreht. Alles f.A.! Angefangen damit, daß man uns in KTM ein Hotel angedreht hatte, das zwar theoretisch die beste Aussicht hat, qualitativ aber unter aller Kanone war, gemessen am Preis. Zudem Liegt es völlig ab vom Schuß und ich habe weit und breit kein Adobe-Hüttendorf gesehen, wie ich mir das erhofft hatte. Man macht jetzt hier überall in Blechdach. Der Fortschritt sei ihnen gegönnt.

29.04.

Zur Krönung des Tages begann es dann bis zum Abend zu regnen und die Sicht änderte sich von mäßig auf Null. Weil sich das auch am folgenden Morgen nicht geändert hatte, sind wir vorzeitig abgerückt, weil man einen Tag in KTM doch vielfältiger gestalten kann. Also zurück in die Geborgenheit des Tibet Guest Houses und erst mal den Frust von der Sehle schreiben.

30.04.

Der mehr oder weniger letzte Tag stand an. Eigentlich hatte ich ja meinen Rückflug bereits beim Einchecken in Frankfurt umgebucht und wollte in der Annapurnaregion eine Woche Trekken wenn Peter abgereist ist, um dann am 13.05. zurückzukommen. Da es sich bei mir gesundheitlich aber nicht zum besseren verändert hat, sprich, ich mich immer noch mit Erkältung und Husten herumschlage, habe ich den Rückflug erneut umgebucht und komme jetzt mit Peter zusammen am 02.05. heim.


Thamel Rush Hour

Ein Klebstoffschnüffler

Zum Abschluß bin ich noch ein wenig durch die Gassen geschlichen und habe unter anderem noch im Zentrum von Thamel fotografiert. Ich denke das stand nach meiner Kritik noch aus um die Zustände zu belegen. Schockiert hat mich an dem Abend, daß ich viele Klebstoff schnüffelnde Kinder gesehen habe, die ich vorher nicht so wahrgenommen hatte.

Heilige Versammlung

Einige sehr schöne Begegnungen hatte ich noch abseits des Zentrums, wo der Tourist noch auffällt. Und zwar nicht negativ. Heilige Kühe, die fast aus Thamel verbannt scheinen und in diesem Fall ein Meeting auf einer Hauptstraße abhielten, Kinder die für ein Foto nicht nach Rupies fragen und ihrem Spiel nachgehen, sowie der alte Mann vor seiner Holzwerkstatt, dem es eine Ehre war, sich ablichten zu lassen. Zu guter letzt ein abschließender Blick vom Hügel der Stupa von Swayambunath, über die abendliche Stadt, um abschied zu nehmen.

 

Vorstadtkids

 

Der glückliche Alte

Es wird sowieso Zeit, daß wir hier abhauen. Gestern war`s  zum Frühstück nur noch 23 Grad und ich mußte zum ersten mal seit 3 Wochen Socken anziehen, weil mein Luxusleib danach verlangte. Nachmittags habe ich mir vorsorglich eine Daunenweste gekauft. Man will ja auch nicht in die Schlagzeilen kommen, weil man nach störungsfrei abgewickelter Fernreise, dann in Frankfurt am Bahnsteig erfroren ist.

01.05.

Gerade sitzen wir am Airport in KTM, wo wir sehr zeitig hingefahren sind, weil mit Schwierigkeiten zu rechnen war. In KTM herrscht gereitzte Stimmung und zum Tag der Arbeit sind hunderttausende von Maoisten in die Stadt eingefallen, um zu demonstrieren.

Ab heute Abend bzw. morgen soll es landesweit Streiks geben. Laut der Himalayan Times, sind 40.000 Polizisten und Armee aufgelaufen um einen ruhigen Ablauf zu garantieren. Wir haben jedenfalls Glück gehabt und sind auf einigen Umwegen, aber dennoch ziemlich unbeeinträchtigt, zum Flughafen gekommen.

Jetzt hoffe ich auf planmäßigen Flug nach Abu Dhabi, wo wir noch 5 Stunden Aufenthalt haben werden, bevor es dann auf die letzte Etappe nach Frankfurt geht. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit von dort noch Meldung zu machen.

Sollte das nicht der Fall sein, bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die diese Tour mitverfolgt haben.

21:55  Uhr

Da hat es doch noch funktioniert und ich konnte den letzten Bericht online stellen. Das war`s. Viele Grüße auch von den vielen, nett lächelnden Weißröcken, die hier herumlaufen. In diesem Sinne,  Allahu Akbar !

… Indien aber auch… !

3 Antworten

  1. Gerd Möller

    Hallo Christian,
    lass uns mal darüber reden, ob Du auch einen
    älteren Herren mitnimmst. Bin dann der Baba!
    Frohe Grüße von einem stets motivierten Leser
    Herzlichst aus einer wahrhaft blühenden
    Frühlingslandschaft Dein Gerd

    25. April 2010 um 9:27 am

  2. Hallo Ihr Zwei,

    dann macht es Euch mal schoen gemuetlich in „meinem“ Wohnzimmer und ueberzieht nicht den Hakku-Kredit. Will ja im Herbst wieder nach Nepal 🙂

    Bhuddanilkantha am Morgen ist ein sehr schoenes (Foto-)Ziel. Aber um 9:00 h ist alles vorbei.

    Schoene Tage noch!
    Hakku

    24. April 2010 um 8:02 pm

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